Arbeitsgruppe Immunpharmakologie
Im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses der Arbeitsgruppe Immunpharmakologie stehen seit mehreren Jahren Untersuchungen zur Wirksamkeit verschiedener Peptidaseinhibitoren (u. a. Inhibitoren der Dipeptidylpeptidase IV (CD26) und der Aminopeptidase N (CD13)), von intravenösen Immunglobulin-Präparaten (IVIG), von Zink-Präparaten und von regulatorischen Zytokinen (TGF-β, IL-10, IL-16, IL-35) auf die Aktivierung, Differenzierung und Proliferation von T-Lymphozyten in vitro und in vivo.
Daneben beteiligen wir uns an der Entwicklung neuer diagnostischer Testsysteme zum Nachweis von Autoantikörpern.